Projektinhalt

Über die beiden Zuflüsse sowie den Oberflächenabfluss der umliegenden landwirtschaftlichen Flächen gelangen jährlich ca. 700 kg Phosphat in den Bordesholmer See. Durch die geringe natürliche Durchmischung des Sees und die insgesamt hohe Phosphatbelastung entstehen immer wieder Algenblüten, die zu einer sehr schlechten Wasserqualität beitragen. Der Anteil der Kläranlage in Sören am gesamten Phosphateintrag in den See beträgt ca. 100 kg/Jahr (LLUR 2010). Um die Wasserqualität des Bordesholmer Sees zu verbessern müssen Maßnahmen getroffen werden. Immer wieder kommt es zu starken Algenblüten, der See steht im Sommer kurz vor dem „Umkippen“. Der See hat wichtige ökologische Funktionen in der Region und dient gleichzeitig als Naherholungsgebiet für den Ort sowie für Tagestouristen. Die Phosphatfällung an der Kläranlage in Sören steht am Anfang eines Maßnahmenbündels, das die Wasserqualität im Bordesholmer See nachhaltig verbessern soll. Es wird eine Verringerung des Phosphateintrages um 50 -100 kg/Jahr erwartet. Durch den verringerten Eintrag von Phosphaten in den See wir die Wasserqualität verbessert und das Gebiet kann seine ökologische Aufgabe als Lebensraum für Pflanzen und Tiere wieder besser erfüllen. Auch der touristische Aspekt durch die Nutzung des Sees als Naherholungsgebiet und Badesee ist zu beachten. Durch den Abfluss des Bordesholmer in den Einfelder See hat das Projekt noch weiterführende positive Wirkung.

Projektinhalt

Über die beiden Zuflüsse sowie den Oberflächenabfluss der umliegenden landwirtschaftlichen Flächen gelangen jährlich ca. 700 kg Phosphat in den Bordesholmer See. Durch die geringe natürliche Durchmischung des Sees und die insgesamt hohe Phosphatbelastung entstehen immer wieder Algenblüten, die zu einer sehr schlechten Wasserqualität beitragen. Der Anteil der Kläranlage in Sören am gesamten Phosphateintrag in den See beträgt ca. 100 kg/Jahr (LLUR 2010). Um die Wasserqualität des Bordesholmer Sees zu verbessern müssen Maßnahmen getroffen werden. Immer wieder kommt es zu starken Algenblüten, der See steht im Sommer kurz vor dem „Umkippen“. Der See hat wichtige ökologische Funktionen in der Region und dient gleichzeitig als Naherholungsgebiet für den Ort sowie für Tagestouristen. Die Phosphatfällung an der Kläranlage in Sören steht am Anfang eines Maßnahmenbündels, das die Wasserqualität im Bordesholmer See nachhaltig verbessern soll. Es wird eine Verringerung des Phosphateintrages um 50 -100 kg/Jahr erwartet. Durch den verringerten Eintrag von Phosphaten in den See wir die Wasserqualität verbessert und das Gebiet kann seine ökologische Aufgabe als Lebensraum für Pflanzen und Tiere wieder besser erfüllen. Auch der touristische Aspekt durch die Nutzung des Sees als Naherholungsgebiet und Badesee ist zu beachten. Durch den Abfluss des Bordesholmer in den Einfelder See hat das Projekt noch weiterführende positive Wirkung.

Projektdetails

Projekt: Verbesserung der Wasserqualität des Bordesholmer Sees - Phosphatfällung Sören

Projektträger: Gemeinde Sören
Schwerpunkt: Klimawandel & Energie
Kernthema 2: Klima und Energie – Innovation, Effizienz und nachhaltige Mobilität
Projektkosten: 50.529 €
Förderquote: 55 %
Fördersumme: 23.369 €
Laufzeit: 2019
Status: beschlossen im Vorstand am 31.01.2019
- Änderungsantrag wegen ausschreibungsbedingter Mehrkosten am  29.08.2019 im Vorstand beschlossen
- Projekt abgeschlossen

Die Gemeinde Groß Vollstedt möchte die Grundversorgung durch ein Kerngeschäft (Sicherung, Stärkung und Aufwertung des vorhandenen örtlichen Kaufmanns) sichern, den Verlust von Dienstleistungsangeboten vor Ort stoppen und zusätzliche Räumlichkeiten für die Gemeinde, Vereine, Verbände etc. bereitstellen. Ziel ist die Entwicklung einer attraktiven neuen Dorfmitte und die Verbesserung der Wohn- und Lebensqualität im Ort. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, beabsichtigt die Gemeinde Groß Vollstedt einen MarktTreff zu entwickeln und schreibt eine entsprechende Machbarkeitsstudie (Projektleitung) und Realisierungsbegleitung aus.
Ziel dieser Machbarkeitsstudie ist es, die Realisierung dieser Idee architektonisch, organisatorisch und konzeptionell zu untersuchen und die wirtschaftlichen Folgen für die Gemeinde aufzuzeigen. Die Ergebnisses der Machbarkeitsstudie werden unter Mitwirkung der Bürgerinnen und Bürger un der gemeindlichen Gremien ausgewertet und diskutiert. Unter Berücksichtigung der haushaltstechnischen Möglichkeiten und unter Einbindung von Fördermitteln wird die wirtschaftlichste Maßnahme zur Umsetzung gebracht.

Träger: Gemeinde Groß Vollstedt über Amt Nortorfer Land
Titel: Machbarkeitsstudie MarktTreff Groß Vollstedt
Kernthemenzuordnung: Kernthema 5: Regionale Märkte und Marketing
Kurzbeschreibung: s. o.
Investitionssumme:  22.086 €
Fördersumme: 10.208 €
Förderquote: 55 %
Umsetzungszeitraum: 2019
Status:
beschlossen im Vorstand am 31.01.2019
bewilligt 04/2019
fertiggestellt 10/2020

Bredenhus

Träger: Gemeinde Bredenbek
Titel: Bredenhus
Kernthemenzuordnung: Kernthema 8: Bildungsnetzwerke
Kurzbeschreibung: s. o.
Investitionssumme: 82.808 €
Fördersumme: 32.422 €
Förderquote: 55 %
Umsetzungszeitraum: 2018 -19
Status: beschlossen im Vorstand 04.2016
Änderungsantrag (Aufstockung Fördersumme um ca. 5.800 € auf 32.422 €) beschlossen am 25.10.2018
bewilligt 02/2019
Projekt abgeschlossen und abgerechnet 07/2020

Projektbeschreibung

Die Gemeinde Bredenbek plant die Umnutzung eines leerstehenden Bankgebäudes, das sich im Besitz der Gemeinde befindet, zum multifunktionalen Bürgerzentrum. Grundlage für die Erarbeitung eines Nutzungskonzeptes ist die Bürgerbefragung i.R. einer Einwohnerversammlung. Vorgesehen ist eine Nutzung des Gebäudes vornehmlich durch die betreute Grundschule, die durch den Verein Betreute Grundschule e.V. betrieben wird. Weiterhin soll das Gebäude außerhalb der Betreuungszeiten allen Vereinen und Verbänden der Gemeinde sowie den kommunalen Gremien zur Verfügung stehen.  Zur Umsetzung des Projektes ist es erforderlich, die Räume sowie den Außenbereich gemäß der konzeptionellen Ausrichtung umzugestalten und EDV-technisch auszustatten. Hierfür müssen die Toilettenräume barrierefrei umgebaut werden und die Anforderungen der Kreisunfallkasse bezüglich der Fluchtwege umgesetzt werden. Die optische Neugestaltung umfasst Maler- und Trockenbauarbeiten sowie die Erneuerung der Bodenbeläge. Die Räume werden mit zeitgemäßer Audio- und Medientechnik ausgestattet und die Küche entsprechend den Erfordernissen der außerschulischen Betreuung mit dem erforderlichen Inventar ausgestattet. Das Außengelände wird für das freie Spiel der Grundschulkinder durch einen Zaun gesichert und mit festen Bänken sowie Abfallbehältern ausgestattet.

Gründung einer kreisweiten Klimaschutzagentur - Machbarkeitsstudie

Projektträger: Kreis Rendsburg-Eckernförde

Projektkosten: 57.120 €

Fördersumme: 5.148 €

Laufzeit: 05.07.2017 – 31.10.2017

Schwerpunkt: Klimawandel und Energie

Kernthema: Kompetenz und Netzwerk

Projektbeschreibung

Der Kreis Rendsburg-Eckernförde möchte prüfen lassen, ob die Gründung einer Klimaschutz-Agentur durch Bündelung aller Klimaschutzbemühungen des Kreises an einem Ort effizienter und effektiver arbeiten kann, als es dezentrale Manager in den einzelnen Verwaltungen können. Schwerpunkt der Agenturtätigkeit soll die konkrete Erstellung von Konzepten zur effizienteren Nutzung von Energie, sowie Unterstützung bei der Umsetzung von Energieeffizient- und EE-Maßnahmen für Kommunen im Kreisgebiet sein. Die Studie soll die Aufgabenstellung der Agentur definieren und einen Finanzierungsplan aufstellen.

Projektziele

Eine Machbarkeitsstudie soll folgende Inhalte entwickeln, prüfen und darstellen:

Aufgabenstellung der Agentur

Rechtsform

Mögliche Gesellschafter und Partner

Finanzierbarkeit

Personalbedarf

Gründung eines Fördervereins

Entwicklung eines Businessplans

Vorschlag für die Namensgebung

Projektwirkungen

Die Machbarkeitsstudie stellt die Grundlage für die Schaffung einer Klimaschutzagentur dar. Hierbei wird ermittelt, in welchem Umfang, mit welchen Mitteln und in welchem Zeitrahmen eine Realisierung möglich ist.

musiculum MOBIL

Projektträger: Stiftung jovita

Projektkosten: 133.569 €

Fördersumme: 25.767 €

Laufzeit: 01.02.2017 – 31.12.2019

Schwerpunkt: Bildung

Kernthema: Bildungsnetzwerke

Kooperationsprojekt mit 4 AktivRegionen

Projektbeschreibung

Der pädagogische Ansatz des musiculums, bei dem die Verknüpfung mehrerer Sinne und mehrerer Erlebnisbereiche im Vordergrund steht, wird in diesem Projekt aufgegriffen. In den Kindertagesstätten werden die Kinder und PädagogInnen neugierig gemacht auf das Suchen von Klängen, die Wahrnehmung von ganz alltäglichen, „natürlichen“ Klängen und gleichzeitig das Entdecken von besonderen Klängen. Das mit Instrumenten, Experimenten und Materialien ausgestattetes und gestaltetes FahrzeugMOBIL bietet dabei Möglichkeiten, die die Kitas in der Regel nicht haben (Vielzahl von Instrumenten für Kita-Kinder, Experimenten und Wohlfühlparcours).

Die Vorschulkinder werden angeregt Klänge und Gegenstände zu erforschen und mit Hilfe eines reichhaltigen Angebots an Klangerzeugern und Materialien selbst aktiv zu werden. Es geht um das Anfassen, Ausprobieren, Hören und Aktiv-Werden mit der Musik. Kindertagesstätten haben die Möglichkeit, einen einzelnen Termin oder zwei bis drei aufeinanderfolgende Termine mit unterschiedlichen Inhalten zu wählen. Dabei können Schwerpunkte auf den Bereich Akustik und Hören bzw. Instrumente gelegt werden.

Projektziele

Bessere Vernetzung schulischer und außerschulischer Bildungseinrichtungen

Stärkung von Kooperationen

Identifizierung und Förderung besonderer Talente

Kindern und Jugendlichen mehr Freiräume für ihre Entwicklung bieten

Projektwirkungen

Schaffung neuer Kooperationen im Musikbereich

Verbesserung der Integration von Kindern unterschiedlicher Herkunft und Mobilität

Erweiterung des kulturellen Angebots im ländlichen Raum

Jugend gestaltet nachhaltige Zukunft

Projektträger: Institut für Vernetztes Denken Bredeneek gUG

Projektkosten: 501.137 €

Fördersumme: 20.045 €

Laufzeit: 22.02.18 - 31.03.2021

Schwerpunkt: Bildung

Kernthema: Bildungsnetzwerke

Kooperationsprojekt mit 16 AktivRegionen

Projektbeschreibung

Das Projekt soll einen wesentlichen Beitrag gegen die allgemein steigende Politikverdrossenheit bei der Jugend und in der Bevölkerung leisten. Geplant ist, Jugend mehr für Politik zu interessieren und vor allem sie aktiv zur Mitgestaltung zu motivieren. Um dies umzusetzen, wird ein neues Format für Projektwochen an Schulen entwickelt. SchülerInnen sollen befähigt werden komplexe Nachhaltigkeitsthemen durch vernetztes, systemisches Denken ganzheitlich zu reflektieren, Problemfelder zu erkennen und Problemlösungen selbständig zu ermitteln. Die Durchführung Durchführung erfolgt an 3 Schulen pro AktivRegion. Die Schulauswahl erfolgt in Absprache mit den AktivRegionen; diese gibt 1-2 Themen pro Schule vor. Die Themen müssen zu einem der folgenden Schwerpunktthemen passen:

Nachhaltige Mobilität im ländlichen Raum

Nachhaltige Energieversorgung und –nutzung

Nachhaltige Ressourcennutzung

Projektziele

Schaffung neuer Bildungsangebote

Methodenvermittlung Vernetzes Denken, Identifikation Ursache-Wirkungs-Beziehungen eines komplexen Systems

Entwicklung von Zukunftskonzepte für die Region

Projektwirkungen

Förderung der Jugendbeteiligung/Bürgerbeteiligung

Hinterfragen des eigenen Kosumverhaltens

Stärkung des Nachhaltgkeitsgedankens

Teilautarke Trinkwasserförderung Meezen

Die Wasserleitungsgenossenschaft Meezen e.G. möchte die Trinkwassergewinnung der Gemeinde semiautark vom öffentlichen Stromnetz betreiben. Neben der Unabhängigkeit von der öffentlichen Stromversorgung, die z. B. bei Stromausfällen oder Spannungsschwankungen wichtig ist, wird mit einer eigenen Photovoltaikanlage auch die CO2-Produktion bei der Wassergewinnung verringert.

Hierfür soll eine Photovoltaikanlage mit einem Speichermodul angeschafft und auf dem Gelände des Pumpenhauses installiert werden. Das Grundstück befindet sich im Besitz der Gemeinde Meezen. Der gewonnene Strom wird nicht in das Netz eingespeist sondern ausschließlich für die Wassergewinnung verwendet

Träger: Leitungswassergenossenschaft Meezen eG
Titel: Teilautarke Trinkwasserförderung Meezen
Kernthemenzuordnung: Kernthema 2: Klima und Energie - Innovation und Effizienz
Kurzbeschreibung: s. o.
Investitionssumme: ca. 48.200 €
Fördersumme: ca. 20.171 €
Förderquote: 55 %
Umsetzungszeitraum: 2019/2020
Status:
beschlossen im Vorstand am 07.03.2019
bewilligt 09/2019
abgeschlossen

Pumptrack Mühbrook

Der gemeindeeigene Sportplatz und Festwiese in Mühbrook sind verhältnismäßig groß, werden aber trotz der guten Lage kaum genutzt. Bislang sind dort ein Bolzplatz sowie ein Bouleplatz und ein Kleinkinderspielgerät vorhanden. Auf Grund von Anregungen seitens verschiedener Gemeindemitglieder suchten wir nach einer Möglichkeit, ein bewegungsförderndes und altersübergreifendes Angebot auf dem Gelände anzubieten. Im Zuge organisierter Bewegungsräume kommt es daarauf an, möglichst solche anzubieten, die einen „non-verbalen“ Auf-forderungscharakter auf Heranwachsende ausüben und sie zu spontanen Bewegungs- und Erlebnishandlungen motivieren. Neben den klassischen Angeboten zum Klettern und Balancieren gehören auch Gelegenheiten dazu, die jungen Menschen vielseitige Erfahrungen auf Rollen und Rädern ermöglichen. Unter Berücksichtigung dieser Anforderungskriterien wird der Pumptrackkurs in Mühbrook methodisch gut durchstrukturiert geplant, so dass sich die Anlage auch harmonisch in das vorhandene Landschaftsbild einpasst. Es handelt sich dabei um einen geschlossenen Rundkurs, der sich durch Wellen, Steilkurven und Sprünge auszeichnet und in allen Richtungen befahren werden kann.

Träger: Gemeinde Mühbrook über Amt Bordesholm

Titel: Pumptrack Mühbrook

Kernthemenzuordnung: Kernthema 6: Natur- und Kulturtourismus für Alle

Kurzbeschreibung: s. o.

Investitionssumme: 87.622 €

Fördersumme: 40.977 € + Mittel aus der Landessportstättenförderung

Förderquote: 55 %

Umsetzungszeitraum: 2018 -19 

Status:
beschlossen im Vorstand am 08.10.18
fertiggestellt 12/2018

Gesundheitstreff Todenbüttel

In den Bereichen Sport und Freizeit ist der SV Grün-Weiß Todenbüttel seit vielen Jahren erfolgreich tätig. Die attraktiven Angebote in fünfzehn unterschiedlichen Sparten und die Jugendfreizeit im Sommer werden konstant gut besucht. Die Lage der Sportanlagen und des Sportlerheims in der Dorfmitte direkt neben dem Schulzentrum gewährleisten optimale Nutzungsmöglichkeiten. Aufgrund der schon seit einigen Jahren stark gestiegenen Nachfrage sucht der ortsansässige SV Grün-Weiß nach Möglichkeiten, seine Angebote im Bereich der Gesundheitsvorsorge auszuweiten und gleichzeitig einen Beitrag zur Stärkung der Dorfgemeinschaft zu leisten.

Der optimale Standort für diesen neuen GesundheitsTreff ist das bestehende Sportlerheim. Ein Anbau an das bestehende Gebäude wird auf Grund der vorhandenen Erschließung und der Einbeziehung bereits vorhandener Funktionsräume zu einer erheblich Reduktion der Baukosten führen. Im Fokus des Projektes steht dabei die Entwicklung vernetzter Angebote für Regenerationsmaßnahmen nach Verletzungen oder Krankheiten. Dazu zählen unter anderem Muskelaufbau und Förderung der Beweglichkeit älterer Personengruppen, um dadurch körperlichen Beschwerden frühzeitig entgegen zu wirken. Die positive Wirkung dieser Angebote wird durch ein zusätzliches Herz-Kreislauftraining noch verstärkt. Zusätzlich wirkt der Trainings- und Gymnastikraum einem weiteren Problem, der Überlastung der bereits vorhandenen Sporthalle, entgegen. Einige Kurse können von der Halle in die neuen Räumlichkeiten wechseln, sodass die Verfügbarkeit an Hallenzeiten sowohl gemeinde-intern als auch gemeindeübergreifend gesteigert werden kann.

Zu diesem Zweck soll der vorhandene Versammlungsraum, bereits heute wichtiger Mittelpunkt des Vereinslebens, genutzt werden.

Träger: TSV Todenbüttel
Titel: GesundheitsTreff Todenbütttel und Umgebung
Kernthemenzuordnung: Kernthema 1 - Gesundheitsbewusste und generationengerechte Region
Kurzbeschreibung: s. o.
Investitionssumme: 425.916 €
Fördersumme: 90.000 €
Förderquote: 45 %
Umsetzungszeitraum: 2019 - 20
Status: beschlossen im Vorstand am 04.07.2016, Beantragung wegen langwieriger Änderungen des B-Planes 09/2018
bewilligt
abgeschlossen 12/2020

Schülerinsel Nortorf

Die ehemalige Kreisberufsschule, die sich im Besitz der Stadt Nortorf befindet, soll  zu einem neuen Integrations- und Bildungsangebot ausgebaut werden. Derzeit gibt es zu wenig geeignete Räume für Betreuungsangebote für Grundschulkinder, in dem neuen Gebäude können bestehende und neue Angebote effektiv und sinnvoll zum Wohle der Kinder gebündelt werden.

Träger: Stadt Nortorf über Amt Nortorfer Land

Titel: Schülerinsel Nortorf

Kernthemenzuordnung: Kernthema 8: Bildungsnetzwerke

Kurzbeschreibung: s. o.

Investitionssumme: 326.297 €

Fördersumme: max. 100.000 € (Deckelung der Fördersumme laut IES) 

Förderquote: 55 %

Umsetzungszeitraum: 2018 -19 

Status:
beschlossen im Vorstand am 26.06.2018
bewilligt
abgeschlossen

Logo des schleswig-holsteinischen Landwirtschaftsministeriums